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Unsere Leistungen umfassen die folgenden Formate:
Wir begleiten betriebliche Prozesse in diesen Bereichen:
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Schwerbehindertenpolitik
Lassen Sie sich unverbindlich informieren
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Ältere Beschäftigte: Der demografische Wandel in der betrieblichen Praxis
Beratung, Analysen, Handlungs- und Instrumentenbestimmung
(Weiteres folgt...)
NEU: Unser Podcast zur gesundheitlichen Prävention und Inklusion im Arbeitsleben
Hier geht es vor allem um Berichte aus der betrieblichen Praxis!
Wir stellen Ihnen hier in etwa 2-wöchigem Abstand unsere neue Podcasts vor.
Veröffentlichungen und Downloads
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
mit 25 Praxisbeispielen für das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)
3. überarbeitete Auflage des Standardwerks mit Infos zur DSGVO und zur aktuellen Rechtsprechung
Bielefeld Juni 2022, 340 Seiten
ISBN: 978-3-7639-7154-1
Über jede Buchhandlung zu beziehen...
BEMdok - Dokumentations- und Analysetool für die Prozessbegleitung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement.
Wir entwickeln diese Software aus der Praxis für die Praxis.
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Alle weiteren Details direkt auf der BEMdok-Website.
RE-BEM: Richtungsweisendes Projekt über "Unterstützende Ressourcen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement"
Seit Oktober 2015 ist das Projekt „Unterstützende Ressourcen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – kurz RE-BEM - des DGB-Bildungswerks in Kooperation mit ipeco am Start.
Das im § 84 SGB IX verortete Betriebliche Eingliederungsmanagement ist auch nach rund dreizehnjähriger Gesetzeskraft in den Betrieben noch nicht so etabliert, wie es der Gesetzgeber intendiert hatte. Das lässt sich durch verschiedene Barrieren erklären, aber auch durch noch nicht ausreichend in die Betriebspraxis eingeführte Unterstützungswege. Welche Hemmnisse in den verschiedenen Konstellationen in welcher Form wirken, ist in verschiedenen Projekten erprobt worden. Die umfangreichen Ergebnisse sind bisher aber nicht zusammengefasst und so aufgearbeitet worden, dass Steuerungsmaßnahmen gezielt eingesetzt werden könnten. Dem hilft das Projekt RE-BEM ab. Es wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert.
Von Februar bis Juli 2016 haben wir als externer Projekt-Partner unter wissenschaftlicher Begleitung von Peter R. Horak (BaS Hamburg) eine bundesweite Online-Befragung zum BEM durchgeführt. Nach ihrer Auswertung haben wir am 20. Februar 2017 deren Ergebnisse auf einer Tagung in Berlin der Fachöffentlichkeit vorgestellt.
Praxisphase – eine Chance für Kleinbetriebe
Die gewonnenen Ergebnisse werden in einem weiteren Schritt in verschiedenen kleineren Betrieben bundesweit ausprobiert. Die konkreten Gegebenheiten vor Ort werden analysiert und anschließend gemeinsam mit den einzelnen Unternehmen mögliche Veränderungen vereinbart und umgesetzt. Am Ende des Projekts wird es Antworten darauf geben, welche auf den einzelnen Betrieb zugeschnittenen Stellschrauben tatsächlich wirken und welche Empfehlungen daraus für die BEM-Prozesse in der Betriebslandschaft der Bundesrepublik gegeben werden können. Diese sollen insbesondere Klein- und Mittelbetrieben helfen, das BEM in seiner effektivsten Form besser umzusetzen.
Wenn Sie grundsätzlich Interesse haben und mehr Informationen möchten, melden Sie sich gern entweder über die Projekt-Website
oder bei Dr. Regina Richter, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel: 04168. 919 64 14
Bis Oktober 2018 läuft dieses Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Verzahnung mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (inqa)
Hintergrund des Programms
Demografischer Wandel, krankheitsbedingte Engpässe oder Nachwuchsmangel – die personellen Herausforderungen an die Unternehmen sind vielfältig. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlen jedoch oft die Ressourcen, um mit passgenauen Strategien zu reagieren. Hier setzt das Programm "unternehmensWert:Mensch" an.
"unternehmensWert:Mensch" ist ein Förderprogramm, das Unternehmen bei der Gestaltung einer zukunftsgerechten Personalpolitik unterstützt. Unter Beteiligung der Beschäftigten werden mit professionellen Prozessberatungen nachhaltige Veränderungen angestoßen.
Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen, die vorausschauende und mitarbeiterorientierte Personalstrategien entwickeln möchten.
Förderung
Das Programm bezuschusst die Kosten der Beratung je nach Unternehmensgröße zu 50 oder 80 Prozent. Die Restkosten tragen die Unternehmen selbst. Die Beratung direkt im Unternehmen kann maximal 10 Tage dauern und maximal 1.000 Euro kosten
Die Fachberatungen können zu vier Handlungsfeldern erfolgen:
Wir sind auf das Thema Gesundheit, Einführung und Praxis im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) spezialisiert! Wir unterstützen den Erhalt der Arbeitsfähigkeit Ihrer Beschäftigten.
Bundesweit existieren viele regionale Beratungsstellen. Näheres zum Projekt finden Sie hier.
Alle Fachberaterinnen und -berater müssen sich zur Sicherung bestimmter Qualitätsstandards akkreditieren.
ipeco ist bereits als anerkannte Fachberatung akkreditiert!
Wenn Sie Fragen zum Projekt haben, nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf!